
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Gedenkveranstaltung und Ausstellungseröffnung
Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wird bundesweit der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Die Veranstaltung gilt dem Andenken an all jene Menschen, die in den Konzentrationslagern und Euthanasieanstalten – auch im Osnabrücker Land – gequält und getötet wurden. Sie setzt zugleich ein Zeichen gegen Rassismus, Fremdenhass und Antisemitismus.
Es sprechen, auch in Anwesenheit von Landrätin Anna Kebschull, Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, Baruch Chauskin von der Jüdischen Gemeinde Osnabrück sowie Mario Franz, Geschäftsführer der Niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V.. Im Anschluss wird im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum die Ausstellung „Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“ eröffnet.
Bitte beachten Sie, dass sich auf Grund der Corona-Pandemie Änderungen ergeben können.
Information: lvosl.de oder , Telefon 0541 600585-16
Fotos: Projekt Stolpersteine Osnabrück